Asterix Gallus : Comic

Asterix Gallus, 1977
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Medienart Buch
Beteiligte Personen Uderzo, Albert [Zeichn.] Wikipedia
Beteiligte Personen Goscinny, Rene [Text] Wikipedia
Beteiligte Personen Rubricastellanus [Übers.] Wikipedia
Systematik FS.L - Lateinische Literatur und Kulturgeschichte
Schlagworte Comic
Verlag Delta
Ort Stuttgart
Jahr 1977
Umfang 47 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 3. Aufl.
Sprache lateinisch
Verfasserangabe Rene Goscinny. Albert Uderzo. Rubricastellanus
Beigaben mit Vokabelblatt hinten
Illustrationsang überw. farb. Ill.
Annotation Dies ist der erste Comic-Band über Asterix den Gallier und seine Freunde und damit der Auftakt zu einer langen Reihe spannender Abenteuer vor historischem Hintergrund. Jeder Band ist kartoniert und mit viel Liebe zum Detail von Albert Uderzo illustriert; die (französischen) Originaltexte stammen von René Goscinny und wurden bereits in viele verschiedene Sprachen und sogar Mundarten übersetzt.

In der lateinischen Ausgabe des ersten Bandes „Asterix Gallus“ wird mit viel Wortwitz die (fiktive) Geschichte eines kleinen gallischen Dorfes erzählt, das sich der Eroberung Cäsars dank des Zaubertrankes des Druiden Miraculix erfolgreich widersetzt. Weil dieser Trank übermenschliche Kräfte verleiht, macht er die Dorfbewohner unbesiegbar und lehrt die Römer das Fürchten. Diese wollen hinter das Geheimnis der unbezwingbaren Gallier kommen und schicken einen Spitzel ins gallische Dorf…

„Asterix Gallus“ ist ein besonderer Leckerbissen für alle Lateinliebhaber, denn es war der Startschuss für die stilechte Übersetzung sämtlicher bereits herausgegebener Asterix-Bände in die Sprache, welche die römischen Eroberer einst sprachen: Latein. Übersetzer aller Bände ins Lateinische ist der pensionierte Lateinlehrer Karl-Heinz Graf v. Rothenburg alias Rubricastellanus. Wie den anderen lateinischen Asterix-Bänden ist hier ebenfalls ein loses Blatt mit einigen Vokabelangaben in 5 verschiedenen Sprachen - darunter auch auf Deutsch - beigefügt.

Die Grammatik ist strukturell meist recht einfach gewählt: hier und da ein paar AcI’s oder ut-Formen mit Konjunktiv o.ä., seltener ein Supinum, ein doppelter Akkusativ oder gar eine nd-Form.
Exemplare
Ex.nr. Standort
15691 FS.L, Ast

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